1. Damenmannschaft (Verbandsliga Süd)

Eine wechselhafte Vorrunde mit klarer Tendenz nach oben konnte die 1. Damenmannschaft in der Verbandsliga verbuchen. Mit Rückkehrerin Steffi Papin aus der Oberliga war das Ziel, als Aufsteigerinnen mit dem Abstiegskampf nichts zu tun bekommen und sich in der oberen Tabellenhälfte etablieren. Trotz einem holprigen Saisonstart mit 4-6 Punkten landete das Team nach Vorrundenende auf dem zweiten Tabellenplatz, der zur Aufstiegsrelegation in die Hessenliga berechtigen würde. Ursächlich für den Fehlstart war die Hiobsbotschaft des Verletzungsausfalls von Oberrads Nr. 1 Papin in vier Spielen. Den Glanzleistungen der drei übrigen Stammspielerinnen Weiß, Stuckmann und von Rahden war es zu verdanken, dass limitiert gegen die Spitzenteams Achtungserfolge in Form von Unentschieden geholt werden konnten, obwohl die eigenen Ersatzspielerinnen weitgehend chancenlos waren. Wegweisend war der 8:1-Erfolg im Frankfurter Derby gegen die TG Bornheim. In der Rückrunde gilt es nun, gesund zu bleiben und weiter den Aufstieg in die Hessenliga anzugreifen. Im Pokalviertelfinale empfängt die 1. Damen den TTC Siegbach aus der Verbandsliga West am 2.2.2020 in Oberrad.


 
Der Rückstand auf Tabellenführer Langstadt beträgt drei Punkte. Punktgleich mit den Oberräderinnen liegt Höchst/Odw. auf Platz 3. Die Verfolgerinnen Bornheim (11-7), Reinheim (9-9) und Nieder-Ramstadt (9-9) haben auch noch Tuchfühlung. Maßgeblichen Anteil am erfolgreichen Abschneiden hatte Vanessa Weis als beste Spielerin der Spielklasse mit 21:2 Spielen in der Vorrunde. Im hinteren Paarkreuz spielte Franzi Stuckmann die Topbilanz mit 5:0 Spielen (die allerdings oft vorne ran musste und auch das meisterte) und Steffi von Rahden gehörte mit 9:5 Spielen auch zur Top4. In Stammbesetzung kann man selbstbewusst von Oberräder Doppelstärke sprechen. Vanessa/ Steffi v.R. wurden mit 8:0 Spielen ungeschlagen stärkstes Doppel der Klasse und Steffi P./ Franzi hielten sich mit 3:0 Spielen ebenfalls schadlos.


2. Damenmannschaft (Bezirksoberliga Gr. 2)

Trotz einiger geplanter wie auch ungeplanter Ausfälle liegt die 2. Damenmannschaft mehr als nur im Soll als Aufsteigerinnen, die den Abstieg verhindern wollen. Während Laurianes Babypause geplant war, gelang es nur in wenigen Spielen die nominell stärkste Mannschaft an die Tische zu bringen. Halbe Miete war die starke Leistung von Steffi von Rahden. Aber auch dass die Mannschaft in Schlüsselspielen, auch gegen vermeintlich stärkere Spielerinnen, die Mannschaft alleine dreimal nervenstark mit 8:6 gewinnen konnte. Auch wenn die Aufstiegsrelegation zwar noch in Sichtweise liegt, gilt es erst einmal die Vorrundenleistung zu bestätigen und sich mit genügend Abstand zu den Abstiegsplätzen weiter im Mittelfeld festzusetzen. Im Viertelfinale des Bezirkspokals trifft die 2. Damen am 15.1.2020 auf die SG Dornheim.
Auf einem klasse sechsten Platz, punktgleich mit den drei Teams davor, beendet die Mannschaft mit 10-8 Punkten die Vorrunde. Der Abstand zu Aufstiegsrelegationsplatz (Seligenstadt) beträgt drei Punkte. Der Vorsprung vor der Abstiegsrelegation (Mörfelden) beträgt sechs Punkte.
Steffi von Rahden belegt mit 15:3 Spielen einen respektablen fünften Platz in der Einzelwertung, inmitten von Spielerinnen mit Verbandsligaformat.


1. Herrenmannschaft (Bezirksoberliga Gr. 1)

Die Bezirksoberliga Gr. 1 ist diese Saison eine Zweiklassengesellschaft. Vom Papier her gibt es eine ausgesprochen stark besetzte obere Tabellenhälfte mit Aufstiegspotential und eine untere Tabellenhälfte, die abfällt. So gesehen ist Tabellenrang 3 mit Tuchfühlung zum Aufstiegsrelegationsplatz unerwartet erfreulich, da in der Vorrunde einige Abwesenheiten verkraftet werden mussten. Auf der einen Seite gab es Glanzleistungen mit dem 8:8 gegen Tabellenführer Fehlheim und den Siegen gegen Nieder-Ramstadt (9:4) und Münster (9:2), andererseits gab es eine 1:9-Klatsche gegen Dreieichenhain und den indiskutablen Saisonauftakt bei den heimstarken Bauschheimern (2:9). Da auch in der Rückrunde durch ein Auslandspraktikum von Christian wieder oft mit Ersatz angetreten werden muss, aber auch ab und an der Joker Chucky sticht, wäre es klasse, die Position im oberen Mittelfeld zu halten. Und sollte man unerwartet auch zu Saisonende immer noch in Schlagdistanz zum Relegationsplatz stehen, würde die „Erste“ garantiert nicht „Nein“ sagen.
Die 1. Herrenmannschaft steht punktgleich mit dem Relegationszweiten, der Oberligareserve aus Dreieichenhain, auf Rang 3 hinter Aufstiegsfavorit Fehlheim. Das Verfolgerfeld ist dicht gereiht. Nieder-Ramstadt wird sicher auch noch die Relegation angreifen. BG Darmstadt hat in der Vorrunde etwas über den eigenen Verhältnissen gespielt, während Münster (6.) und Bauschheim (7.) unter ihren Möglichkeiten gespielt haben. In der Rückrunde muss die heimstarke 1. Herren 7x auswärts antreten.
Nach der langwierigen Verletzungszwangspause ist Benno Strieder stärker zurück denn je und wurde mit 17:2 Spielen zum stärksten Spieler der Vorrunde in einer mit zahlreichen Topleuten stark besetzten Liga.
Auch das Doppel 1 Benno Strieder/ Felix Höller stach wieder mit einer Bilanz von 8:3 Spielen.


2. Herrenmannschaft (Bezirksoberliga Gr. 2)

In der Vorrunde konnte das Projekt „Mission Impossible“ nicht in eine „Mission Possible“ gedreht werden. Nach dem nachträglichen Aufstieg am grünen Tisch als Relegationszweiter startet erstmals in der TSG-History eine zweite Herrenmannschaft in der Bezirksoberliga. Leider kam die Mannschaft in der Vorrunde bislang nicht in die Nähe eines Punktgewinns. Gegen vier Teams hoffte man, mithalten zu können, was aber leider nicht gelang (3:9 Seligenstadt, 4:9 Dreieichenhain, 4:9 Hausen, 5:9 Mühlheim). Nun gilt es in der Rückrunde für Achtungserfolge und die ersten Punkte zu sorgen, auch wenn der Abstieg zurück in die Bezirksliga nur schwer zu vermeiden sein dürfte. Im Pokal war gegen den Tabellenführer der Parallelstaffel, Fehlheim, mit 1:4 Endstation.
Auch wenn Langen, Hausen, Unterliederbach und Dreieichenhain nur 4-6 Punkte Vorsprung zum Abstiegsrelegationsplatz aufweisen, dürfte der direkte Abstieg und die Relegation zwischen Mühlheim, Seligenstadt und Mühlheim entschieden werden. So gesehen sind es für die 2. Herren „nur“ vier Punkte Rückstand, um sich in die Relegation zu retten, doch würde das Siege in den direkten Duellen und noch einige Überraschungspunkte bedingen.


3. Herrenmannschaft (Bezirksliga Gr. 4)

Nachdem in der Vorsaison durch tollen Teamspirit als nominell am schwächsten geratete Mannschaft vier Teams zum Nichtabstieg in Schach gehalten werden konnten, lautete das Saisonziel wieder Klassenerhalt. Doch hatte das Team in der Vorrunde gleich zwei Verletzte zu verkraften (Andi und Steffi), was auch dazu geführt hat, dass sich die Doppel nicht finden konnten. In einem echten Krimi konnte der Pflichtsieg gegen TGS Hausen auswärts eingefahren werden, eine 8:8-Überraschung in Bergen-Enkheim und eine Punkteteilung im direkten Duell um den Relegationsplatz gegen Obertshausen erreicht werden. Neben dem Verletzungspech fehlte aber auch etwas das Spielglück, da man gegen Urberach, Neu-Isenburg und Ober-Roden schon so gut wie im Schlussdoppel war, bevor dann jeweils unglücklich 5-Satz-Matches gekippt sind. Die Mannschaft geht teamübergreifend gestärkt mit Stevie Gögelein und Tobi Cremer in die Rückrunde und will angreifen, um zumindest den Relegationsplatz zu erreichen. Was für die TSG spricht, dass die Schlüsselspiele im „Hexenkessel Spatzengasse“ stattfinden werden. Das Pokal-Aus erfolgte in der ersten Runde mit 1:4 in Wersau.
Für den Nichtabstieg muss das nominell schwächste Team des TGS Hausen auf Distanz gehalten und Obertshausen auf dem Relegationsplatz abgefangen werden. Die TGO hat derzeit einen Punkt Vorsprung. Nichtabstiegsplatz 7 dürfte angesichts von fünf Punkten Rückstand unter normalen Umständen nur schwer erreichbar sein. Das Relegationswochenende 9./10.5.2020 sollte schon mal für alle Fälle im Kalender reserviert werden.


4.Herrenmannschaft (Kreisliga Gr.2)

Das Saisonziel lautet ganz klar Wiederaufstieg in die Bezirksklasse. Verstärkt durch Timo Elpelt und Torte Voscak liegt die Mannschaft mit einer blitzsauberen Bilanz mit 10 Saisonsiegen voll im Soll. Gleich zu Beginn kam es zum Topspiel gegen den TV Bergen-Enkheim. Auf den Punkt topfit und durch Steffi Papin gestärkt, sorgte die 4.Herren mit 9:2 für klare Verhältnisse und ließ auch danach nichts anbrennen. Im Laufe der Vorrunde gab es zumindest ein vom Tabellenstand her weiteres Topspiel gegen Eintracht Frankfurt, dass mit einem 9:0 Kantersieg für die TSG endete. Einige andere Spiele hingegen gehörten zur Kategorie Arbeitssieg, das knappste Ergebnis lautete 9:5 in Eschersheim. Für die Siege von Punktegarant Tobi Cremer, der in der Rückrunde nicht mehr zur Verfügung steht (3.Herren), soll in der Rückrunde Andi Glänzer sorgen. Im Viertelfinale der Kreispokalendrunde trifft die Vierte wie vor zwei Jahren auf die Fünfte.
Durch das gute Spielverhältnis hat die Mannschaft sozusagen 4 ½ Punkte Vorsprung auf Verfolger Bergen-Enkheim. Insofern könnte am Montag, 20.1.2020 im Topspiel auswärts schon eine endgültige Vorentscheidung fallen. Die nächsten Verfolger sind mit neun Minuspunkten schon deutlich abgeschlagen.
Mannschaftsführer Timo Elpelt wird drittbester Spieler der Klasse mit 14:5 Spielen. Während er gegen fast alle Spieler der Top10 in den direkten Duellen gewinnen konnte, musste er einzelne Niederlagen gegen vermeintlich schwächere Gegner einstecken.
„Clockwork“ Torte Voscak agierte wieder einmal sehr souverän mit 12:1 Spielen und wurde damit stärkster Spieler des mittleren Paarkreuzes der Spielklasse.
Immer noch einen drauf setzen, wenn es dann doch mal eng wurde, konnte Tobi Cremer. Mit 7:0 Siegen wurde er stärkster Spieler des hinteren Paarkreuzes.
Doppel 1 Timo Elpelt/ Torte Voscak avancierte zum stärksten Doppel der Spielklasse mit 8:1 Spielen. Die einzige Niederlage gab es ausgerechnet gegen das Duo Paarmann/ Schreiner von Oberrad VI.


5.Herrenmannschaft (Kreisliga Gr.1)

„Alles kann, nichts muss“ lautete wieder mal das Motto der 5.Herrenmannschaft. Zu was das Team in Bestbesetzung und Topform in der Lage ist, zeigte die Mannschaft beim 8:8 Unentschieden gegen Aufstiegsfavorit Eschersheim. Allerdings kam es durch Ausfälle auch zu unnötigen Punktverlusten. Angesichts der lockeren Ausgangslage und mannschaftsübergreifender Rotation zur Rückrunde dürfte es für die Aufstiegsrelegation nicht ganz reichen und sich die Mannschaft wieder einmal im vorderen Mittelfeld zu Saisonende wiederfinden. Marcel Diehl ersetzt Tobi Cremer und Neuzugang Elmar Mussenbrock verstärkt die Mannschaft in der Rückrunde. Im Pokal kommt es zum internen Viertelfinalduell gegen Oberrad IV.
Die 4.Herren hat drei Punkte Rückstand zur Tabellenspitze und drei Punkte zum Relgationsplatz.
Der Plan war, dass sich Neuzugang Tobi Cremer in der Vorrunde in der Kreisliga vorne warm spielt und sich in der Rückrunde für höhere Aufgaben empfiehlt. Der Plan ging voll auf Tobi Cremer avancierte mit 14:0 Siegen bester Spieler der Klasse.
Die TSG stellte mit Jens Grogoleit (10:2 Spiele) und Steven Filusch (4:1 Spiele) das stärkste hintere Paarkreuz der Liga.
Mit 4:1 Spielen belegten Tobi Cremer/ Tobi Michelt Rang 4 in der Doppelwertung.


6.Herrenmannschaft (Kreisliga Gr.2)

Durch ein furioses Vorrundenfinish (9:7 bei Eintracht, 9:6 in Zeilsheim) kann die 6.Herrenmannschaft selbstbewusst das Projekt Klassenerhalt (als Aufsteiger) in der Rückrunde angehen. Nachdem das Team in den ersten Spielen in der neuen Spielklasse etwas unter die Räder kam, verpasste es die ersten Punkte beim unglücklichen 7:9 in Eschersheim nur knapp, bevor dann der erste wichtige 9:5-Heimsieg gegen Sossenheim folgte.
Vier Mannschaften befinden sich mit 6-14 Punkten auf den Rängen 8 bis 11. Die beiden Tabellenletzten steigen direkt ab, der Tabellenneunte spielt Relegation. Insofern werden die direkten Duelle mit 4-Punkte-Charakter von besonderer Bedeutung sein.


7.Herrenmannschaft (2.Kreisklasse Gr.2)

Mit leicht verändertem Gesicht und noch breiter aufgestellt etabliert sich die 7.Herrenmannschaft im Mittelfeld der Liga. Nächstes Ziel ist es, sich dort zu etablieren und vielleicht sogar ein ausgeglichenes oder positives Punktekonto zu erreichen. Nach dem 4:3 im Achtelfinale gegen Zeilsheim trifft das Team im Viertelfinale bei der Kreispokalendrunde auf die favorisierten Bergen-Enkheimer.
Das Mittelfeld ist eng umkämpft und die Plätze 4 und 8 trennen nur zwei Punkte.
Vahid Habibzadeh, der leider nur knapp weniger als die Hälfte der Spiele absolvieren konnte, wurde etwas überraschend mit 7:1 Spielen stärkster Spieler der Spielklasse in der Vorrunde.


1.Jungenmannschaft U18 (Kreisliga Jungen 18)

Die Jugendmannschaft führt das Mittelfeld auf Rang 3 an. Für Kontinuität sorgen Freddy Latour und Andrei Ciobanu, während neben Julius Balogh auch die jüngeren Nachwuchsersatzspieler Yannik Skvorc und Johannes Kempf das Team ab und an ersatzverstärken. Betreuer ist David Ugrenovic.
Gegen die Topteams war die 1.Jungen 18 nicht chancenlos (2:8 Niederrad, 4:6 Nieder-Erlenbach), führt das Mittelfeld aus Rang 3 an.
Freddy Latour ist drittstärkster Spieler der Kreisliga in seinem ersten Jugendjahr (vom Alter her) mit 24:3 Spielen.


1.Jungenmannschaft U15 (Bezirksklasse J15)

Die TSG hat wieder eine erfolgreiche Schülermannschaft auf Bezirksebene. Die Mannschaft spielt um den Titel in einer ausgeglichenen Spitzengruppe mit. Auf der einen Seite gab es zwei hauchdünne 4:6-Niederlagen gegen Bürstadt und Preussen, auf der anderen Seite wurden neben dem 5:5 in Münster auch einige knappen Spiele mit 6:4 und 7:3 erkämpft. Viellicht kann das Team sogar bei einer weiteren Leistungssteigerung die Tabellenführung angreifen. Der Mannschaft gehört die Zukunft, der Stamm darf noch länger U15 spielen, wir dürfen uns künftig hoffentlich auf hochklassiges Nachwuchstischtennis bei der TSG freuen. Nach dem 4:2-Achtelfinalsieg in Rodgau geht es im Viertelfinale nach Ellenbach an der Bergstraße. Betreut werden die Youngsters von Matthias Bergmeier.
Nur drei Punkte Rückstand hat die 1.Jungen U15 zur Tabellenspitze.
Yannik Skvorc (15:6 Spiele) und Johannes Kempf (17:7 Spiele) haben sich in die Top10 der Bezirksklasse gespielt.


2.Jungenmannschaft U15 (Kreisliga Jungen 15)

Die 2.Jungen U15 gehört zur Verfolgergruppe in der Kreisliga. Vom Alter her könnte das gesamte Team noch U13 spielen. Gegen die drei stärksten Gegner gab es knappe Niederlagen (3:7 Sossenheim, 4:6 Bornheim, 4:6 Nieder-Erlenbach). Ziel für die Rückrunde sollte sein, gegen die anderen Mannschaften weiter durch zu punkten und dann die Topteams anzugreifen. Betreuer ist Felix Höller.
Der Rückstand auf Rang 2 beträgt lediglich drei Punkte. Der Vorsprung auf den Tabellenfünften TGU liegt bei vier Punkten.
Im hinteren Paarkreuz belegen Mathis Tietjen (9:2 Spiele) und Arun Soy (13:4 Spiele) die Ränge 3+4.
Marlene Tietjen/ Arun Soy sind mit 3:1 Spielen das viertbeste Doppel der Liga.


3.Jungenmannschaft U15 (Kreisliga Jungen 15)

Das Trainer*innen-Team hat sich mit der Meldung in die Kreisliga für eine herausfordernde Aufgabe entschieden, obwohl das Team überwiegend aus Newcomer*innen gehört. In der zweiten, sehr ausgeglichenen, Tabellenhälfte rangiert das Team auf dem letzten Platz. Allerdings wäre schon mit einem Sieg mehr ein deutlicher Tabellensprung möglich gewesen. Da das Team ausgerechnet gegen Teams auf Augenhöhe nicht komplett war, kann als Ziel für die Rückrunde nur lauten, möglichst immer komplett zu spielen und dann einige Teams hinter sich zu lassen. Im Pokal war im Viertelfinale gegen Eintracht Frankfurt Endstation. Betreuer ist David Ugrenovic.
Der Rückstand zu Tabellenplatz 6 beträgt lediglich drei Punkte. Auf geht’s!


1.Jungenmannschaft U13 (1.Kreisklasse Jungen 15)

Eigentlich ist die J13-Mannschaft ein J11-Team – nur wegen der Nachwuchsersatzspieler, die nicht eingesetzt werden mussten, wurden die Youngsters so gemeldet. Alle Spieler sind im vergangenen Jahr über Schul-Kooperationen, Mini- und Jahrgangsmeisterschaften eingestiegen und spielen diese Saison zum ersten Mal in einer Mannschaft. Während Betreuer Timo Elpelt für die erste Lernsaison als jüngste Anfängermannschaft in der Vorrunde noch keine Teamerfolge prognostiziert hatte, legten die Jungs mit viel Teamspirit mit Volldampf los und sorgten schon für die ersten fünf Punkte (6:4 in Ginnheim, 6:4 gegen Schwanheim, 5:5 bei Nordwest). Im Pokalviertelfinale war mit 1:4 gegen Nordwest Endstation. Im Januar fährt das Team zum Final Four nach Neu-Ulm, um von den Profis inspiriert in die Rückrunde zu starten. In ihrer ersten Saison ist die Mannschaft schon für die lebhaftesten und lautesten Begrüßungen in Frankfurt im Nachwuchsbereich berüchtigt.
Nur ein Punkt beträgt der Rückstand zu Tabellenplatz 6. Ganz klar ist das Ziel für die Rückrunde, sich in der Tabelle weiter vor zu arbeiten und kommende Saison weiter oben anzugreifen.

 

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