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Das Hygienekonzept der TSG Oberrad Tischtennisabteilung

Details
Sonntag, 23. August 2020 09:37

Nachruf Uli Gräter

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Mittwoch, 30. März 2022 14:55

Leider hat uns die zutiefst traurige Nachricht ereilt, dass Ulrich (Uli) Gräter am 18.03.2022 vollkommen unerwartet im Alter von nur 55 Jahren verstorben ist.

Uli war seit Mitte der 90er-Jahre als aktiver Spieler rund 20 Jahre fester Bestandteil unserer Abteilung bzw. Herrenmannschaften, ist in den letzten Jahren dann aber nur noch recht selten aushilfsweise eingesprungen. Er nahm aber weiterhin gerne an Feierlichkeiten teil, wie z.B. vor Corona unserer jährlichen Weihnachtsfeier. Mit Uli geht jemand der Teil einer sehr prägenden Generation/Zeit unserer Abteilung gewesen ist, aber in erster Linie ein netter und einzigartiger Mensch, der für viele oft ein aufmerksamer Gesprächspartner war und für manche zum Freund wurde.

TSG Oberrad sucht engagierte*n verantwortliche*n Nachwuchstrainer*in

Details
Freitag, 22. Mai 2020 07:40

Auch wenn das zu Zeiten von Corona und nach dem Lockdown noch etwas unwirklich ist, möchten wir nach unserem Training-Restart mit Hygienekonzept nun auch wieder in die Zukunftsplanung einsteigen ...

... im Rahmen der Lockerungen ist jetzt auch wieder ein Live-Kontakt für ein Gespräch mit gebotenen Abstand möglich. Außerdem nutzen wir als Abteilung zurzeit auch erfolgreich ein Videokonferenzsystem, über das wir uns kennenlernen könnten.

Ansprechpartner, Kontakt und noch mehr Infos im Anhang: Link.

Tischtennissaison 2019/20 in Folge des Corona-Virus vorzeitig beendet – mit positiven und negativen Folgen für die TSG

Details
Donnerstag, 09. April 2020 13:44

Wir möchten über die aktuelle Situation sowie die Beschlüsse der Tischtennisverbände (DTTB und HTTV) informieren, eine Bewertung vornehmen und die Folgen für die TSG-Teams einordnen.

 

Vorab sei bemerkt, dass wir uns in schwierigen Zeiten befinden und die Gesundheit erst einmal vorrangig ist und Sport hier nachrangig zu betrachten ist. Nichtsdestotrotz möchten wir einen Blick auf unsere schönste Nebensache der Welt, unseren geliebten Tischtennissport, werfen – und möchten auch unseren kleinen Beitrag leisten, dass Ihr die Corona-Zwangspause gut übersteht.

 

Die Abteilungsleitung geht auch neue Wege und hat am 26. März 2020 erstmals per Videokonferenz getagt. Wir stellen intensive Überlegungen an, wie wir Euch in diesen Zeiten unterstützen können, damit Ihr Euch fit halten könnt, das soziale Miteinander der Tischtennisabteilung auch unter erschwerten Bedingungen aus der Distanz weiter lebt und vor allem unseren TT-Kids und deren Eltern nicht die Decke auf den Kopf fällt. Für die allgemeine Fitness hat der Gesamtverein TSG Oberrad einen youtube-Kanal eröffnet mit verschiedenen Fitnessangeboten und Workouts – hier wollen wir auch bald aktiv werden. Ferner erhaltet ihr von uns auf unserer TSG-TT-Facebook-Seite ausgewählte externe Links für TT-spezifisches Training in den eigenen vier Wänden, aber auch zu Taktik und mentaler Stärke z.B. in Podcasts, Webinaren, usw. Intern hatten wir ja unmittelbar nach den Schulschließungen und der Kontaktsperre mit Challenges auf dem Küchentisch begonnen, was nur ein Startschuss sein sollte. Auch ein „Barabend“ per Videokonferenz für die Erwachsenen zum Plaudern ist in Planung. Wir halten alle TSG’ler*innen mit weiteren Überlegungen über die internen Wege auf dem Laufenden. Neben der Überbrückung während der Corona-Auszeit arbeiten wir aber auch weiter an Zukunftsprojekten – Ihr dürft gespannt sein!

 

Nun aber zum Wettkampfsport und der Saison 2019/20. Am 12.3.2020 wurde die Saison mit sofortiger Wirkung vorläufig bis zum 19.4.2020 unterbrochen. Seitdem sind Verlauf und entsprechende Maßnahmen durch die Corona-Pandemie kaum vorhersehbar und planbar. Wenn Expert*innen und die Politik nicht einschätzen können, was in ein paar Wochen oder Monaten sein wird, ist das für Tischtennisfunktionär*innen umso schwerer. Deshalb sei hier allen ehrenamtlichen und hauptamtlichen Verantwortlichen erst einmal gedankt, dass sie sich neben den privaten und beruflichen Einschränkungen und Sorgen zusätzlich für unsere Sportart engagieren, um nach maßvollen Lösungen zu suchen. Zahlreiche Sportarten haben die Laufende Saison schon für beendet erklärt und sehr unterschiedliche Auf-/ Abstiegsregelungen getroffen. Nur das Millionenspektakel Fußball lässt sich lieber von privaten Fernsehkonzernen statt von Gesundheitsexpert*innen beraten und versucht ohne Fürsorge für die Sportler*innen mit aller Gewalt die Saison fortzusetzen. Am 1.4.2020 ist nun bundesweit die Entscheidung getroffen worden, dass die Saison abgebrochen und nicht fortgesetzt wird. In den letzten Wochen wurden in allen 18 Tischtennis-Landesverbänden sowie vom DTTB Vorschläge erarbeitet, wie die Saison gewertet werden kann und was die Folgen hinsichtlich Aufstieg und Abstieg für die neue Saison sind. Die Vorschläge waren recht unterschiedlich und die Verantwortlichen hatten am 31.3.2020 die Aufgabe, alle vorliegenden Ideen sportlich und juristisch zu bewerten, um dann eine bundesweit einheitliche Lösung festzulegen und keinen regional unterschiedlichen Flickenteppich zu hinterlassen. Ziel war eine zeitnahe Lösung, um den Vereinen Klarheit und Planungssicherheit zu geben.

 

Ein Ansatz war, die ganze bisherige Saison zu annulieren. Ein andere Idee war, dass die Abschlusstabelle der Vorrunde maßgeblich für Meisterschaft sowie Auf- und Abstieg ist und die gesamte Rückrunde annuliert wird. Es wurden auch verwegene Ideen diskutiert, wie z.B. nach QTTR-Wert die restlichen Spiele nach TTR (Rankingwert) der Stammspieler*innen zu simulieren. Auch eine Überlegung war, sich bei „schiefen“ Tabellen an der Mannschaft der Liga mit den wenigsten Partien zu orientieren und die von den anderen Teams mehr gespielten Matches rauszurechnen. Durchgesetzt hat sich die Variante, dass der am 13.3.2020 eingefrorene Tabellenstand mit allen bis dato gespielten Verbandsspielen abschließend zählt. Dadurch wird keine absolvierte Leistung entwertet und jedes gespielte Match zählt auch. Problematisch ist hier, dass die Mannschaften einer Liga teilweise unterschiedlich viele Spiele hatten (Bsp.: Eine Mannschaft führt die Tabelle mit 29-5 Punkten an, während der Zweite 28-0 Punkte hat und die Pluspunkte laut WO den Ausschlag geben) oder das Restprogramm sehr unterschiedlich ist (Bsp.: Eine Mannschaft hat im Abstiegskampf die direkten Konkurrenten zum Schluss und hat zur Rückrundenbeginn nur gegen die Topteams gespielt, während die Konkurrenz das leichtere Startprogramm hatte und dadurch mehr Punkte hat). Nachzulesen ist das im Beschluss der Telefonkonferenz von DTTB und der Landesverbände vom 1.4.2020 und den weiteren Erklärungen dazu vom 2.4.2020. Der DTTB-Podcast „Ping Pong und Prause #2“ beschäftigt sich u.a. auch damit. Weitere Ideen waren unterschiedliche Formen davon, die Saison zu verlängern. Die Annulierung von Spielen wäre sportrechtlich mit Blick auf die WO am schwierigsten rechtssicher durchsetzbar gewesen und die Fortsetzung der Runde aktuell völlig unvorhersehbar. Deshalb ist aus dieser Perspektive die Entscheidung nachvollziehbar, auch wenn sie (wie jede andere Lösung auch) Gerechtigkeitslücken hat.

 

Um Ungerechtigkeiten abzufedern, wurde den Landesverbänden überlassen, wie sie mit Auf- und Abstieg der Teams auf den Relegationsplätzen umgehen. Der HTTV hat hier am 2.4.2020 entschieden, dass alle Teams auf einem Aufstiegsrelegationsplatz ohne Relegationsspiel aufstiegsberechtigt sind. Die Tabellenersten sind normalerweise aufstiegsverpflichtet, können in diesem besonderen Fall aber auch davon zurücktreten. Die Teams auf einem Abstiegsrelegationsplatz haben den Klassenerhalt erreicht. Das kann Ligen mit einer größeren Klassenstärke und vermehrten Abstieg in der Saison 2020/21 zur Folge haben. Dadurch werden eine Großzahl der Ungerechtigkeiten beseitigt, weil mehr Teams automatisch aufsteigen und automatisch nicht absteigen. Bitter kann dies allerdings bei engen Tabellenständen und einer ungleichen Anzahl von Spielen sein. Es ist noch nicht abschließend klar, ob es noch Härtefallregelungen gibt und wie ein solcher Härtefall ggf. definiert wäre. Andere Sportarten wie z.B. Volleyball haben Kulanzregelungen wie eine Saison ohne Abstieg und Wildcards für die obere Spielklasse vorgemacht, die es aber leider im Tischtennis so nicht geben wird.

 

Die Bewertung der sportlichen Leitung der Tischtennisabteilung der TSG Oberrad hätte sich genau eine solche Kulanzregelung ohne Abstieg ergänzend zu den getroffenen Entscheidungen gewünscht. Dadurch wären zumindest im Abstiegskampf jegliche Ungerechtigkeiten komplett beseitigt gewesen und die Klassenstärke hätte sich dadurch im Mittel auch nicht verändert und hätte in der nächsten Saison durch vermehrten Abstieg korrigieren lassen.

 

Von den 9 Damen- und Herrenmannschaften sind 6 TSG-Teams betroffen von den Auf-/ Abstiegsregelungen – 2x positiv und 4x negativ (davon 2x gravierend).

 

Die positivste TSG-Nachricht vorneweg – unsere 1.Damenmannschaft ist als Tabellenerster der Verbandsliga Süd zum Saisonabbruch somit direkt in die Hessenliga als Meister aufgestiegen. Sie hatte gerade noch rechtzeitig das Spitzenspiel gegen Langstadt gewonnen und wäre mit der Regelung allerdings auch als Tabellenzweiter direkt aufgestiegen. Willkommen zurück in der Hessenliga!

 

Die 4.Herrenmannschaft wäre als verlustpunktfreier Tabellenführer so oder so aufgestiegen. Außer wenn die Saison komplett annuliert worden wäre. Herzlichen Glückwunsch zur Rückkehr in die Bezirksklasse.

 

Die 1.Herrenmannschaft ist Tabellendritter mit einem Punkt Rückstand auf den Relegationszweiten. Damit war sie theoretisch in Schlagdistanz zum Aufstiegsplatz. Allerdings muss man sportlich bemerken, dass die beiden Mannschaften vor ihnen stärker waren und somit der Nichtaufstieg in die Verbandliga gerechtfertigt erscheint.

 

Schwieriger wird es dann bei der Bewertung für unsere 2.Damenmannschaft. Sie liegt als absolute Positivüberraschung auf Rang 3 der Bezirksoberliga mit 18-8 Punkten. Der Tabellenzweite Seligenstadt hat 19-9 Punkte und wäre am 15.3.2020 zu Gast in der Spatzengasse gewesen. Einerseits ist die Mannschaft in der Bezirksoberliga gut aufgehoben, andererseits war Rang 2 zur Aufstiegsrelegation zum greifen nah und nach Minuspunkten war man sogar besser als Seligenstadt. Unabhängig der Frage, ob wir hier überhaupt aufsteigen wollen, wäre das ein Beispiel für eine notwendige Härtefallregelung mit einem Aufstiegsangebot für unsere D2. Wir sind gespannt.

 

Absolut notwendig wäre eine Härtefallregelung für unsere 3.Herrenmannschaft in der Bezirksliga. Sie steht mit 10-18 Punkten auf dem ersten Abstiegsplatz, während die beiden Mannschaften auf den Rängen davor (Relegation und Nichtabstieg) 11-15 Punkte aufweisen. Da unser Team in der Rückrunde ohne Verletzungssorgen deutlich stärker aufgestellt ist, gab es sogar zwei Unentschieden gegen den Tabellenersten und Tabellendritten – die entscheidenden Spiele gegen die direkte Konkurrenz standen noch an. Wir sind fest davon ausgegangen, den Abstieg zu verhindern. Bei diesem Tabellenbild wäre eine Härtefallregelung absolut angemessen, um den Saisonverlauf nicht zu verfälschen.

 

Unsere 6.Herrenmannschaft steht zwar auf dem letzten Tabellenrang, hatte aber in der Vorrunde genau gegen die Gegner der noch ausstehenden Spiele gewonnen und sich noch Hoffnungen auf den Relegationsrang gemacht. Allerdings ist hier bewusst, dass hier viel „Hätte“, „Wenn“ und „Aber“ beinhaltet sind und der Abstieg nach dem bisherigen Saisonverlauf gerechtfertigt wäre.

 

Abschließendes Fazit ist, dass die TSG der vorzeitige Saisonabbruch im Gegensatz zu den meisten anderen Vereinen negativer getroffen hat. Wir sind nun insbesondere auf die Umsetzung von Härtefallregelungen in der Praxis mit Fokus auf unsere 3.Herrenmannschaft gespannt. Herausragend ist der Hessenligaaufstieg unserer 1.Damenmannschaft nach einer spannenden Aufholjagd und äußerst souverän war der Aufstieg der 4.Herrenmannaschaft.

 

Das wichtigste ist in diesen Zeiten die Gesundheit unserer Mitglieder. Deshalb hoffen wir einerseits, bald wieder dem Tischtennisball in der Spatzengasse hinterher jagen zu dürfen. Andererseits werden wir nichts überstürzen und unseren Beitrag leisten, um gut durch diese Zeit zu kommen – #stayathome. Bitte verfolgt die Angebote der TSG Oberrad Tischtennisabteilung für die Zeit zu Hause. Bleibt gesund!

 

gez. Sportliche Leitung

4.Herren dreht vorgezogenes Endspiel und wird Kreispokalsieger

Details
Sonntag, 23. Februar 2020 07:00

Am 25.1.2020 stand die Kreispokalendrunde in Nieder-Erlenbach auf dem Programm. Ziel unserer 4.Herrenmannschaft war natürlich der Titelgewinn und als Hauptkonkurrent wurde Ligagegner TV Bergen-Enkheim ausgeguckt, gegen den in der Vorwoche im Spitzenspiel der Kreisliga Gr.2 ein 9:6-Auswärtssieg gelang. Allerdings musste das TSG-Team ohne den immer noch verletzten Timo, Simon und die beiden im Pokal nicht spielberechtigten Damen, Steffi und Vanessa, auskommen – deshalb schickte die Vierte Torte Voscak, Kevin Breiler und Nico Brown ins Rennen.

Lospech im Viertelfinale – Pflichtsieg im Oberräder Vereinsduell gegen Fünfte

Wie vor zwei Jahren ergab die Auslosung wieder das vereinsinterne Oberräder Duell im Viertelfinale. Wenn man zu einer Pokalendrunde fährt, möchte man eigentlich gegen andere Vereine spielen und möglichst spät, am liebsten im Finale, gegen den eigenen Verein. Kann das Zufall sein? Jedenfalls ging das Match zwar klar mit 4:0 an die Vierte, doch es waren bei acht gewonnenen Sätzen der Fünften einige knappe Spiele dabei. Jedenfalls mussten wir uns strecken und waren gut im Turnier angekommen.

Voscak-Mussenbrock 3:1
Breiler-Guida 3:2
Brown-Schreiner 3:1
Voscak/Breiler-Guida/Mussenbrock 3:2

 

Krimi im Halbfinale – Vierte dreht das vorgezogene Endspiel mit Galavorstellung gegen Bergen-Enkheim

Die Auslosung bescherte das eigentliche Endspiel schon im Halbfinale. Gerademal fünf Tage zuvor gewann Oberrad IV wie schon beschrieben das vorentscheidende Auswärtsspiel um Titel und Aufstieg in Bergen-Enkheim mit 9:6. Während am Montag in der Liga noch unsere Damen einsatzberechtigt waren, konnten aus der Montagsformation nur Torte und Kevin eingesetzt und durch Nico ergänzt werden. Auf dem Papier war Bergen-Enkheim dadurch leicht favorisiert. Kavermann setzte sich gegen Kevin durch und Gelesic wiederholte seinen Sieg gegen Torte zum 2:0 für Bergen-Enkheim. Im dritten Einzel und Doppel gingen die jeweils ersten beiden Sätze an Bergen-Enkheim und es roch nach einem 0:4-Halbfinalaus, doch dann kam mal wieder der berühmt-berüchtigte Oberräder Kampfgeist ans Tageslicht – eine TSG-Mannschaft ist erst geschlagen, wenn das Spiel wirklich vorbei ist. Nach zwei verlorenen Sätzen siegte Nico dreimal denkbar knapp mit 11:9 gegen Huber und verkürzte auf 1:2. Am Nebentisch mussten Torte/Kevin im dritten Satz beim Stand von 6:10 erst vier Matchbälle abwehren, bevor sie diesen mit 12:10 und schließlich auch den Entscheidungssatz mit 11:4 zum 2:2-Ausgleich gewannen. Dabei sei erwähnt, dass Kavermann/Gelesic seit gefühlt 20 Jahren im Doppel eingespielt sind und Doppelprimus der Liga sind. Das gleichstark eingeschätzte Oberräder Spitzendoppel wurde durch Timo’s Verletzung gesprengt und Torte/Kevin machten ihre Aufgabe hervorragend. Vor einigen Jahren schon einmal zusammengespielt, fanden sie immer besser zusammen und brillierten das ganze Turnier ohne Doppelniederlage. Für die Gegner aus Bergen-Enkheim war der Verlauf ein mentales Wechselbad der Gefühle und Torte erhöhte ungefährdet auf 3:0 gegen Kavermann, während sich Kevin dreimal 11:9 gegen Huber zum 4:2-Erfolg der Oberräder H4 durchsetzte. Gut, dass es nicht mehr zum Entscheidungsspiel kam, in dem Gelesic gegen Nico eindeutiger Favorit gewesen wäre.

Kavermann-Breiler 3:1
Gelesic-Voscak 3:1
Huber-Brown 2:3
Kavermann/Gelesic-Voscak/Breiler 2:3
Kavermann-Voscak 0:3
Huber-Breiler 0:3



Pflichtaufgabe im Finale – Titelgewinn durch Arbeitssieg gegen Seckbach

Vom Papier her war das Endspiel gegen Seckbach nach dem umkämpften Highlight im Halbfinale eine Pflichtaufgabe, doch wie immer muss alles erst gespielt werden. Der an diesem Tag glänzend aufgelegte Kevin sorgte gleich im ersten Einzel in vier Sätzen für die 1:0-Führung gegen Seckbachs Nr.1 Milic. Nicht gänzlich unerwartet kam dann die Dreisatzniederlage von Torte gegen Müller, der ihm traditionell nicht sonderlich liegt. 1:1-Ausgleich. Nico musste sich dann gegen den gut aufspielenden Donner mit 1:3 beugen, wodurch die TSG mit 1:2 erneut in Rückstand geriet. Diesmal war die Aufholjagd aber unspektakulärer und Torte/Kevin (3:0) und Torte (3:1) erhöhten ungefährdet auf 3:2. Der letzte Punkt zum Pokalsieg blieb dem stärksten Oberräder an diesem Tag vorbehalten – Kevin siegte souverän mit 3:1 gegen Donner zum 4:2-Finalsieg zur großen Freude des Teams und der kleinen Fankurve.

Milic-Breiler 1:3
Müller-Voscak 3:0
Donner-Brown 3:1
Müller/Donner-Voscak/Breiler 0:3
Milic-Voscak 1:3
Donner-Breiler 1:3



Unter dem Strich wurde das Saisonziel Kreispokalsieg insbesondere durch ein legendäres und umkämpftes Halbfinale erreicht, obwohl man nicht in Bestbesetzung und dadurch nicht als Favorit in die Endrunde ging. Auf dieser Leistung lässt sich aufbauen und die 4.Herrenmannschaft der TSG Oberrad freut sich schon darauf, die Frankfurter Farben bei der Bezirkspokalendrunde am 8.3.2020 in Rimbach zu vertreten. Auch dort wollen wir voll auf Angriff spielen, auch wenn die Konkurrenz noch einmal stärker sein dürfte.

Turnierbilanz der TSG-Spieler:

Thorsten Voscak 3:2
Kevin Breiler 4:1
Nicolas Brown 2:1
Doppel Voscak/Breiler 3:0

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