D1 STEIGT IN DIE VERBANDSLIGA AUF

Eine erfolreiche Saison ist zuende gegangen. Und die Damen freuen sich doppelt, denn beide Teams steigen auf!
"Die D1 ging 2018/19 mit Vanessa, Naima, Franzi und Regine an den Start. Nach dem Abstieg in der Vorsaison gingen wir abwartend in die ersten Spiele in der Bezirksoberliga, wenn auch mit vorsichtigem Optimismus, da wir uns ja durch Vanessa auf Position 1 verstärkt sahen, die zuvor bei den Herren gespielt und die Damen nur bei Bedarf unterstützt hatte. Es begann dann auch erfreulich und überraschend deutlich mit drei glatten Siegen. Es folgten weitere, recht klare Siege. Die Vorrunde endete dann aber mit einer Niederlage: Gegen das toll aufspielende Team aus Bornheim unterlagen wir deutlich 3:8. Damit war das Ziel der Rückrunde klar: Durchmarschieren und am Ende noch Bornheim schlagen!
Auch in der Rückrunde fielen die meisten Ergebnisse recht deutlich aus; lediglich gegen Hausen wurde es knapper (8:5). Zuerst sah es aus, als würde es beim Zweitplatzierten Bornheim im letzten Spiel noch um alles - nämlich den Einzug in die Relegation - gehen, jedoch sorgte dann zuvor schon ein überraschendes Spielergebnis (Seligenstadt-Ober-Roden 8:3) dafür, dass Bornheim die Vizemeisterschaft sicher war. So ging es am letzten Spieltag nur noch um unsere Ehre: Die Revanche glückte und wir besiegten Bornheim 8:3. Ein schöner Abschluss, den wir anschließend im Restaurant feierten. Vielleicht noch erwähnenswert: Wir alle vier landeten unter den Top 20 der BOL-Spielerinnen, Vanessa war mit einem grandiosen Spielverhältnis von 32:4 sogar zweitbeste Spielerin. Regine/Vanessa waren zudem das erfolreichste Doppel der Liga, Franzi/Naima das dritterfolgreichste. Abschließend noch ein ganz herzlicher Dank an die Damen, die uns unterstützt haben: Steffi, Sarah, Lauriane und Yvonne!" (Naima)

 

H1 GEHT 2019/20 HOCHMOTIVIERT DAS PROJEKT WIEDERAUFSTIEG AN

"Nach einem sensationellen Saisonstart (6 Punkte nach 5 Spielen) konnten wir Bennos verletzungsbedingten Ausfall im gesamten restlichen Saisonverlauf leider nicht kompensieren (Die Folge: 6 Punkte auch nach 18 Spielen). Mit Benno/Felix ist natürlich auch unser bewährtes Doppel-1 weggefallen, so dass wir in der Rückrunde auch noch zwei 7:9-Niederlagen wegstecken mussten; Abschlussdoppel-Niederlagen waren wir bis dahin schließlich gar nicht gewohnt. Trotzdem muss man festhalten, dass wir uns als Mannschaft in den letzten Jahren durchaus weiterentwickelt haben - in früheren Verbandsliga-Jahren hätten wir ohne Benno vermutlich nicht den Hauch einer Chance gehabt, die Klasse zu halten; so blieb es sogar bis zum drittletzten Spieltag noch spannend. Das 7:9 gegen Nieder-Ramstadt besiegelte dann allerdings unseren Abstieg. Sei's drum: Wir werden nächste Saison fit und hochmotiviert das Projekt Wiederaufstieg angehen und freuen uns auch auf die Herausforderungen in der Bezirksoberliga!" (Chrissi)

 

H6 ERREICHT NACH EINEM GROßARTIGEN ENDSPURT DEN RELEGATIONSPLATZ

"Nach dem letztjährigen verdienten Sofortaufstieg in die erste Kreisklasse waren wir gespannt, wie dieses Jahr läuft und hatten zunächst mal auf einen oberen Mittelfeldplatz gehofft. Durch etwas Aufstellungsglück konnten wir die Hinrunde allerdings als Herbstmeister beenden. Zur Rückrunde hatten wir es deutlich schwerer, da einige Mannschaften verstärkt aufspielten (und bei uns kurzzeitig die Luft etwas raus war). Mit einem großartigen Endspurt gegen den Tabellenführer konnten wir die Saison dann auf dem Relegationsplatz beenden und harren nun der Dinge, die am 30.4. kommen. Natürlich würden wir nochmal Kreisklasse spielen, sehen uns aber eigentlich eher als Kreisliga-Mannschaft. Wir möchten uns dieses Jahr vor allem bei den „Ersatz“-Jokern (insbesondere Jens und Thorsten Paarmann) bedanken." (Michael)

 

H4 BEENDET DIE SAISON MIT EINEM SIEG UND PEILT SCHON DEN WIEDERAUFSTIEG AN

„Uns war von vornherein klar, dass diese Saison sehr hart wird, da wir in unserer Stammaufstellung zu den schwächsten Mannschaften der Liga gehörten. Doch die Deutlichkeit der Ergebnisse (lediglich 4 knappe Spiele) überraschte dann doch. Es wären sicherlich ein paar kleine Punkte pro Spiel mehr drin gewesen, aber der Klassenerhalt war in weiter Ferne. Dafür hätte es eine Nummer 1 gebraucht, die regelmäßig punktet (50-50-Bilanz). Bis auf Simon kam keiner so richtig in die Saison rein, bevor es zu spät war.
Am Ende der Saison wurden die Leistungen besser. Leider fanden wir auch erst 5 Spieltage vor Saisonende in Simon/Kevin ein Doppel 1, das einigermaßen gut funktionierte (3:3-Bilanz). Wenigstens gelang uns am letzten Spieltag bei der Eintracht noch ein Sieg, so dass wir nicht ohne Punkte absteigen.
Mit diesem Sieg wurde die neue (saisonübergreifende) Serie gestartet, die die H4 in der nächsten Saison (in welcher Aufstellung auch immer) fortsetzen soll, um den direkten Wiederaufstieg anzupeilen. TSG Olé.“ (Kevin)

 

H3 HÄLT DIE KLASSE DANK TOLLEM TEAMSPIRIT

„Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert“ wird nicht nur Hannibal vom A-Team zitiert, wenn das eigentlich Unmögliche möglich gemacht wird – das Zitat passt auch sehr gut zu unserer H3 in der vergangen Saison. Die H3 war sozusagen 2018/19 das A-Team der TSG . Nach der letztjährigen Erfolgsstory mit dem Happy End durch den „Uffstiech“ im Saisonfinish, ist erstmals eine dritte Herrenmannschaft der TSG Oberrad in der Bezirksliga gestartet. Beim Blick auf die Aufstellungen der Gegner und deren Rankingwerte wurden wir als Abstiegskandidat Nr.1 gehandelt. Doch die nackten Zahlen berücksichtigen nicht Dinge wie Gruppendynamik, Leistungssteigerungen und Zusammenhalt. Und bei diesen Dingen war die H3 diese Saison ganz weit vorne. Ausgangslage war, dass von 11 Teams in der Bezirksliga Gr.4 durch eine Spielklassenverkleinerung drei Mannschaften direkt absteigen und der Viertletzte (Platz 8) in die Abstiegsrelegation muss. Deshalb war unser vorläufiges und ehrgeizig formuliertes Saisonziel, den Klassenerhalt zu schaffen und zumindest den Relegationsrang zu erreichen. Nur wie sollte das gehen? Gegen die beiden Mannschaften aus Bieber und Klein-Krotzenburg haben wir uns Chancen ausgerechnet, zumal diese Teams auch mit Aufstellungssorgen zu kämpfen hatten. Da fehlten dann aber immer noch 1-2 Mannschaften, die wir hinter uns lassen mussten – am ehesten hatten wir da Urberach und Offenthal im Blick, mit Außenseiterchancen für uns.

Neben dem Teamspirit gab es vier Aspekte, die unsere erfolgreiche Saison begünstigt haben. Und zwar der Spielplan, die Doppel, der Heimvorteil und dass wir in den Schlüsselspielen auf den Punkt hellwach und nervenstark waren. Weil wir die Positionen 1-6 durch ähnliche TTR-Werte auch hätten auswürfeln können, waren wir im 1.Paarkreuz i.d.R. Außenseiter, im 2.Paarkreuz gleichauf und im 3.Paarkreuz mussten die Punkte kommen. Das bedeutet gleichzeitig, dass immer ein 1:4-Rückstand drohte, wenn wir nicht gut aus den Doppeln gegangen sind, der schwerer aufzuholen ist. Aber selbst das ist uns gut gelungen und vor allem sind wir oft gut aus den Doppeln gestartet. Die sechs Musketiere waren Stevie, Flo, Cihat, Sascha, Timo und Georgi. In der Vorrunde gelang uns mit 7-3 Punkten ein Start nach Maß, von der Tabellenspitze lässt es sich leichter aufspielen, als wenn man gleich unten drin steht. Im Nachhinein war der unerwartete 9:3-Auswärtssieg im zweiten Saisonspiel wegweisend. Offenthal ist dadurch richtig in den Abstiegskampf geraten und wir hatten dafür auswärts ungeplante Punkte gesammelt. Die beiden Must-Win-Spiele gegen Bieber und Klein-Krotzenburg lösten wir souverän und mit nicht für möglich gehalten klaren 9:0- und 9:1-Siegen. In dieser Euphorie konnten wir sogar noch ein ungeplantes 8:8 aus Eschersheim entführen. Trotzdem haben wir uns vor dem letzten Hinrundenspiel hinter Urberach auf dem Relegationsrang wiedergefunden und der letzte Spieltag führte nach Urberach. Stevie/Timo sorgten mit dem Sieg gegen das bis dato ungeschlagene und auch im Saisonverlauf beste Doppel der Liga Sprengel/Löbig für den Paukenschlag, doch die anderen beiden Doppel patzten dafür und wir waren dann 1:4 hinten. Aber genau in diesem Spiel wurden zahlreiche knappen Spiele gedreht, auf den Positionen 3-6 durchgepunktet zu einem 9:5-Auswärtssieg in Urberach. Dadurch überwinterte die H3 mit 9:11 Punkten aufgrund des besseren Spielverhältnisses punktgleich mit Urberach auf Nichtabstiegsrang 7. Gegen Seligenstadt und Obertshausen sind wir knapp mit 7:9 an weiteren Punktgewinnen vorbeigeschrammt und nur zweimal setzte es deutliche Niederlagen gegen Dreieichenhain und Bergen-Enkheim.

Ende der Vorrunde wurde wir von Flo überrascht, dass er einen (wohlverdienten) halbjährigen Aufenthalt in Asien plant und in der Rückrunde nicht zur Verfügung steht. Durch die Möglichkeiten der neuen Wettspielordnung und unserer Vereinskonstellation konnte Stefanos uns zum Glück weitgehend als Edelersatz unterstützen, der primär in der H2 spielt. Erstes Ziel für die Rückrunde war, wieder gute Doppel zu finden und mit Haut und Haaren den Nichtabstiegsplatz verteidigen. In der Rückrunde sind gleich drei Teams der oberen Tabellenhälfte gegenüber der Vorrunde geschwächt in die Rückrunde gegangen. D.h. für die untere Tabellenhälfte gab es mehr Möglichkeiten gegen vermeintlich bessere Gegner zu punkten – das galt für unsere Gegner wie auch für uns. Leider hatten wir hier etwas Pech, dass Kontrahenten gegen unsere direkte Konkurrenz mehrfach in schwächerer Aufstellung als gegen uns angetreten sind. Aber es sollte am Ende trotzdem reichen. Zu Rückrundenbeginn gab es erstmal erwartete Niederlagen, teilweise mit guten Leistungen wie beim 7:9 gegen Eschersheim und die Auswärtspflichtsiege in Klein-Krotzenburg (9:6) und Bieber (9:4) fielen diesmal knapper aus. Am 23.2. kam es dann zu einem von drei Schlüsselspielen der Rückrunde in der Spatzengasse gegen Offenthal, die in der Rückrunde schon fleißig Punkte gesammelt und eine Aufholjagd gestartet hatten. Insofern war es ein 4-Punkte-Spiel, das ins Schlussdoppel ging, in dem unser neues Doppel 1 Stevie/Timo mit 3:1 unter großem Jubel zum 9:7-Sieg siegen konnte. Somit war Offenthal auf Distanz und das Fernduell gegen Urberach eingeläutet. Das zweite Schlüsselspiel war das Heimspiel gegen den Tabellenzweiten der Vorrunde, Bergen-Enkheim, in der Spatzengasse. Auf den Punkt gelang hier beim 9:4 die stärkste Saisonleistung der H3. Nun wurde es dramatisch, um die Alles-oder-Nix-Situation im letzten Saisonspiel gegen Urberach zu vermeiden. Es mussten zwei Punkte aus den Spielen in Obertshausen und Ober-Roden her. In Obertshausen lief schon alles nach Plan, bevor das letzte Einzel sowie das Schlussdoppel nach 8:6-Führung jeweils mit 9:11 im Entscheidungssatz noch verloren wurden und am Ende ein Unentschieden stand. D.h. es fehlte immer noch ein Punkt. Auch in Ober-Roden standen die Zeichen nach 3:2-Führung gut und dann hagelte es mehrere ungeplante Einzelniederlagen zum 5:9-Endstand und alles kam auf das letzte Spiel gegen Urberach an. Das wollten wir eigentlich genau vermeiden, da zwei unserer Spieler in dem Zeitraum Papa wurden und die H2 im Fall der Fälle zeitgleich Relegation spielen würde und in der Folge 1-2 Spieler für beide Teams in Summe fehlen würden. Doch der Storch war uns wohlgesonnen und wir konnten in Rückrundenbestbesetzung mit Heimvorteil und wieder einmal Fanunterstützung in der Spatzengasse zum entscheidenden Spiel gegen Urberach aufschlagen. Trotz der sportlichen Brisanz gab es ein umkämpftes, aber immer faires, Spiel. Uns langte ein Unentschieden, Urberach musste gewinnen. Da wir nicht 100% glücklich mit unseren Rückrundendoppeln waren und angesichts des erwarteten Nachwuchses Simon aus der H4 sowieso als Ersatz für alle Fälle da war, haben wir ihn mit Cihat in Doppel 2 eingesetzt und zu siebt gespielt. Und prompt holten beide mit einem erneuten Paukenschlag den 5-Satz-Sieg gegen das beste Doppel der Klasse (Sprengel/Löbig), während Stevie/Timo als zweitbestes Rückrundendoppel der Klasse bei einer Niederlage von Sascha/Georgi für die 2:1-Doppelführung sorgten. Für den nächsten Big Point sorgte Cihat gegen Löbig, während Sascha gegen Schäfer einen erhofften Punkt nicht holen konnte. Nach dieser 6:3 Führung folgten zwei erwartete Niederlagen im vorderen Paarkreuz zum 6:5, bevor dann Stefanos, Sascha und Timo souverän zum 9:5 erhöhten. Damit war die „Mission Impossible“ geglückt und es wurde hauchdünn als Aufsteiger mit den niedrigsten Ausgangsratings der direkte Klassenerhalt erreicht. Danach brachen alle Dämme und die H3 war einfach nur glücklich, den Klassenerhalt aus eigener Kraft geschafft zu haben. Die 3.Herren schloss die Saison mit ausgeglichenen 20-20 Punkten und positiven Spielverhältnis ab, während Urberach mit 19-21 Punkten in die Relegation muss, wofür wir ihnen viel Erfolg wünschen. Auch wenn die Gesamtsumme der Spiele letztlich maßgeblich ist, waren die Schlüsselspiele von Zeitpunkt und Saisonverlauf her entscheidend (Offenthal in Hin- und Rückrunde, Bergen-Enkheim und Urberach in Hin- und Rückrunde).

Allen Beteiligten hat die Saison mit Happy End sehr viel Spaß gemacht. Der Klassenerhalt fühlt sich fast wie ein „Uffstiech“ an. Sportlich war Cihat der Senkrechtstarter der Saison, der in der Vorrunde mit 13:3 Spielen bester Spieler des mittleren Paarkreuzes der Klasse war und mit 6:14 auch leicht besser im Vergleich mit Stevie und Flo im vorderen Paarkreuz abgeschnitten hat. Außerdem hat er das höchste Punkteranking seiner bisherigen Karriere erreicht. Insbesondere im letzten Rundenviertel hat er sich an das hohe Niveau gewöhnt und immer besser mitgehalten. Stevie (10:26) und Flo (4:12) hatten es erwartet schwer im vorderen Paarkreuz, steuerten aber in Schlüsselspielen dort wichtige Punkte bei, die im Nachhinein mitentscheidend waren. Sascha, der immer mal wieder zwischen virtueller Nr.1 und Nr.4 rotiert ist (Insider ), spielte eine gute 17:15-Bilanz im mittleren Paarkreuz. Stefanos war der erhoffte Ersatz für Flo und erreichte in der Mitte immerhin 9:5 Spiele. Während Timo (Mitte 6:4, Hinten 14:7) und Georgi (20:8) in der Vorrunde das beste hintere Paarkreuz der Liga bildeten, musste Timo in der Rückrunde öfters mal in die Mitte nachrücken. Die Stammdoppel haben sich immer besser eingespielt, Flo/Cihat als Doppel 1 der Vorrunde mit 6:5 solide, Stevie/Timo als bestes Doppel 2 der Vorrunde und insgesamt zweitbestes Rückrundendoppel mit 14:7 stark und Sascha/Georgi mit 8:5 gut dabei. Dann gab es noch das „legendärische Doppel“ Cihat/Simon mit ihren beiden Siegen gegen Herzberger/Saleck und Sprengel/Löbig in Schlüsselsituationen. Die anderen Kombinationen funktionierten mal besser, mal schlechter: Cihat/Georgi 0:5, Stefanos/Sascha 2:2, Cihat/Stefanos 0:2, Sascha/Kevin 0:2, Cihat/David 1:0, Georgi/Vanessa 1:0, Stevie/Nico 0:1, Marcel/Georgi 0:1, Cihat/Timo 0:2. Zu erwähnen sind unsere Ersatzleute, denen großer Dank zusteht und die bei ihren Ersatzeinsätzen auch Siege für wichtige Punktgewinne beigesteuert haben: Dave 1:1, Simon 0:1, Marcel 1:1, Nico 1:1, Kevin 1:2, Vanessa 2:0.

TSG Olé vom A-Team, ähm H3-Team !!!" (Timo)

 

D2 WIRD MEISTER UND HOLT DEN BEZIRKSPOKAL

Die zweite Damenmannschaft ging in der Bezirksliga an den Start. Das Ziel des Teams war es, eine Liga aufzusteigen, da das Potenzial der einzelnen Spielerinnen dies rechtfertigte.
Der Kern der Spielerinnen für die Vorrunde war Steffi, Clara-Rike, Judith, Yvonne und Lauriane. Die Saison verlief vorerst wie erwartet. Lediglich eine Niederlage mussten die Mädels hinnehmen, die aber einer Personalnot zu verschulden war. Mit zwei Siegen Vorsprung konnte die D2 somit auf den ersten Platz überwintern.
Die Rückrunde verlief viel holpriger. Besonders Verletzungen, Krankheiten und Urlaub erschwerten die Personalplanung, sodass vor allem Karin einen vollen Einsatzkalender hatte, weil sie parallel bei den Herren mitspielte. Darüber hinaus konnte Timo Monika Neumann für einen Einsatz gewinnen, damit die Damenmannschaft nicht unvollständig antreten musste. Der Kern für die Rückrunde waren somit Yvonne, Lauriane und Steffi, welche hochpositiv ihre Saison beendeten. Zum Ende hin konnte das Team seinen Vorsprung von zwei Siegen ins Ziel retten und erspielte mit folgenden Spielerinnen diesen tollen Erfolg: Clara-Rike, Judith, Yvonne, Lauriane, Monika, Karin und Steffi!
 
Parallel zum Punktspielbetrieb startete das Team beim Pokal. Die Mannschaftsaufstellung für den Bezirkspokal war Yvonne, Karin und Steffi. Im Finale kam zu einem engen Szenario zwischen Heusenstamm und Oberrad und nach mehreren Stunden hartem Fight konnten die Mädels den Pokal nach Hause holen. Beim Hessenpokal ging der Nervenkitzel weiter und so blieb es bis zum Schluss spannend! Hier spielten Yvonne, Lauriane und Steffi. Auch hier entschied erst das letzte Spiel über den Titel Hessenmeister oder nicht! Jedoch mussten sich dieses Mal die Oberräder-Damen geschlagen geben und erreichten den 2. Platz. Besonders die Unterstützung durch Judith und Simon als Coach verhalf den Mädels zu dieser starken Leistung.

Alle Mädels hat diese Saison mit Mega-Happy-End sehr, sehr viel Spaß gemacht! Prost auf den Aufstieg und den Vize-Hessenmeister!" (Steffi)

 

H2 ERREICHT TROTZ VERLETZUNGSPECH DEN ZWEITEN TABELLENPLATZ UND TRITT ZUR RELEGATION AN

Die H2 unserer TSG ist mit dem Ziel in die Saison in der Bezirksliga gegangen, um den Aufstieg eventuell mitspielen zu können. Leider verletzte sich Andi nach drei Spieltagen, zudem gingen zwei der ersten drei Spiele verloren. Was danach aber vor allem in der Rückrunde folgte (mit Felix als festen Ersatz für Andi), war an Teamspirit kaum zu überbieten. Nach nur noch drei weitere Minuspunkten erreichten wir den zweiten Tabellenplatz, der gleichzeitig mit der Relegationsteilnahme in Schafheim verbunden ist." (Felix)

 

Aufstiegsfilm