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Die 2.A-Schüler-Mannschaft um Mannschaftskapitän Florian Stroh und Coach Jan Beringer hatte gestern den Tabellenführer aus Dornbusch/Niederursel, eine Mannschaft, aus der 2 Spieler vergangene Saison noch in der Verbandsliga gespielt haben. Gegen diese beiden Spieler war im vorderen Paarkreuz leider nichts zu holen. Das hintere Paarkreuz zeigte sich dagegen umso besser und holte alle möglichen Punkte. Besonders herauszuheben ist Jan Burkardt, der seine Bilanz auf 12:0 Spiele ausbaute und sich für das vordere Paarkreuz empfiehlt.
Jan kämpft vorbildlich und beendet den Ballwechsel dynamisch mit einem Vorhand-Schuss.
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Am vergangenen Samstag kam es zum vorläufigen Topspiel der Bezirksliga Schüler zwischen den beiden einzigen noch ungeschlagenen Teams. Dabei war die von Leo betreute Oberräder Mannschaft auf den Punkt topfit und setzte sich überraschend deutlich mit 6:2 durch (Spielbericht). Jetzt gilt es nach den beachtlichen Anfangserfolgen nicht abzuheben und fleißig weiterzutrainieren, um den kommenden Aufgaben gewachsen zu sein und sich für höhere Aufgaben zu empfehlen.
Links: Nr.1 Niko bringt zuverlässig seine Leistung - Rechts: Yannick ist immer noch ungeschlagen
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Am Samstag, 02. Oktober 2010 waren wir beim SV Rot-Weiß Walldorf zu Gast.
Nach den beiden Doppeln Gabi / Yvonne (9, -9, 8, 7) und Karina / Angelika (-4, -7, -4)
wurden die Punkte geteilt.
Bei den nächsten vier Spiele Karina (-2, -4, -6), Yvonne (-5, -6, -8), Angelika (-10, -7, -6)
und Gabi (7, 7, 5) gingen drei Punkte an die den SV Rot-Weiß Walldorf und einen Punkt
an die TSG.
Auch bei den nächsten vier Spiele Yvonne (-6, -10, 9, -4), Karina (-0, -3, -3), Gabi
(-11, 9, -8, -7) und Angelika (5, 2, 4) gingen wieder drei Punkte an den SV Rot-Weiß
Walldorf und einen an die TSG.
SV Rot-Weiß führte mit 7:3.
Yvonne konnte sich gegen die Nummer drei von Walldorf nach fünf Sätzen (7, -5, -9, 8, 7) durchsetzen, wobei Gabi gegen die Nummer eines von Walldorf mit -8, -3, -8 verlor.
Der Endstand: 4:8
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Nach der "geschlossen schlechten Mannschaftsleistung" gegen Schwanheim hatten wir schon wieder Einiges wieder gut zu machen. Anders als im Spiel nach unserem Debakel gegen die H3 sollte uns das diesmal allerdings nicht gelingen und so setzte es die zweite Heimniederlage in Folge. Nach dem traditionellen 1:2 in den Doppeln (Daniel/Chrissi immer noch ungeschlagen, allerhand!), präsentierte sich Ljubi in deutlich besserer Verfassung als in unserem letzten Spiel und gewann 3:1 gegen Neßlang, wobei er erfreulicherweise weit weniger Probleme mit seinen Aufschlägen hatte als eigentlich befürchtet. Chrissi hatte dem stark spielenden Ex-Oberräder Jens Bender leider wenig entgegenzusetzen und verlor zwar immer knapp aber dennoch völlig verdient 0:3. Unser mittleres Paarkreuz sollte an diesem Tag kein Glück haben: Eddie und David führten zwar beide 2-1, mussten sich aber jeweils ihren Gegnern Kleebach und Benjamin Margraf (ebenfalls ein Ex-Oberräder!) im fünften Satz geschlagen geben. Auch Daniels Tag sollte dies nicht werden: Zwar fand er nach verunglücktem Start immer besser ins Spiel, gewann letztlich aber nur einen Satz gegen Gottsleben. Fabian sorgte dann für den Hoffnungsschimmer mit seinem 3:1-Erfolg gegen Jahn - auch wenn das Spiel nach eigenen Angaben wirklich nicht schön gewesen ist.
Nach Verletzung zwei Einzelsiege: Ljubi Oskroban
Anders als Chrissi hatte Ljubi ein Mittel gegen Jens gefunden und gewann relativ ungefährdet mit 3:0 und auch Chrissi durfte nach 7 verlorenen Sätzen in Folge endlich mal wieder etwas Erfolgsluft schnuppern. Im 3:1 gegen Neßlang war aber vor allem der letzte Satz besonders hässlich für alle Beteiligten, der durchzogen von Lobs auf diverse Tischkanten und einer Netzroller-Kanten-Kombo beim Matchball dann glücklicherweise doch irgendwann ein Ende fand. Wie gesagt, unser mittleres Paarkreuz war heute wenig erfolgreich: Der nicht ganz fitte Eddie führe erneut 2:0 um sich dann dem an diesem Tag gut aufgelegten Benjamin im Fünften geschlagen geben zu müssen. David hingegen fand erst ins Spiel als sein Gegner Kleebach im dritten und letzten Satz bereits 10:5 geführt hat - leider reichte es nach toller Aufholjagd aber letztlich doch nur für ein 12:14. Den Schlusspunkt des Abends setzte dann Daniel, der leider alle drei Sätze 7:11 gegen Jahn abgeben musste. 5:9 - Sorry, H3, es hat heute gegen euren Konkurrenten um den Aufstieg leider nicht gereicht!
Erfolgreicher waren wir dann beim Après-TT zugange und haben endlich wieder eine Mannschaftskasse (danke Ljubi!) und - man ist ja kein Unmensch - sogar einen äußerst fairen Schülertarif eingeführt. Jetzt heißt es am Montag gegen Griesheim aber endlich wieder Punkten!
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Am Sonntag musste sich die D1 der bereits aus der vergangenen Hessenliga-Saison bekannten Mannschaft Klein-Krotzenburg erneut geschlagen geben. Sie verlor 4:8 gegen den Tabellenführer.
Aus taktischen Gründen stellte Oberrad das stärkere Doppel auf Position Zwei. So verloren Naima und Sarah zwar 0:3 gegen das #1/#2-Doppel Seemann und Krüger, doch Steffi und Sabrina konnten 3:0 gegen das #3/#4-Doppel Hofmann und Clos gewinnen, sodass der Plan durchaus als geglückt bezeichnet werden kann. Darauf folgte Naimas Einzel gegen die bekannte und gefürchtete Ute Seemann, gegen die Naima kaum eine Chance hatte. Steffi gewann im nächsten Spiel denkbar knapp im fünften Satz gegen Krüger. Sarahs Einzel gegen Hofmann ging mit 0:3 an Klein-Krotzenburg, da Sarah nicht richtig ins Spiel fand, obwohl ihr die Gegnerin spielerisch recht gut zu liegen schien. Besser ins Spiel kam dagegen Sabrina, die im Duell mit der recht passiv spielenden Clos nach einem hoch verlorenen Satz drei Sätze für sich entscheiden konnte.
Sabrina holt gegen den Tabellenführer 2 Punkte in Einzel und Doppel (mit Steffi)
Die zweite Einzel-Runde leitete Steffi mit einer 1:3-Niederlage gegen Seemann ein, welche nach einem vergleichsweise schwachen ersten Satz stark spielte. Auch Naima verlor 1:3 - und das trotz des Einsatzes eines Timeouts, von dem Naima bekanntlich selten bis gar keinen Gebrauch macht. Sie spielte gegen die kurze Noppen-Gegnerin Krüger viel zu vorsichtig statt einfach mal etwas mit der Rückhand zu riskieren, was definitiv erfolgsversprechender gewesen wäre. In ihrem zweiten Einzel traf Sabrina erneut auf eine passiv spielende Gegnerin, der sie dieses Mal leider 1:3 unterlag. Auch das nächste Spiel - das erkennen ließ, dass Sarah auch gegen Clos noch nicht recht ihr Spiel durchsetzen konnte - ging mit einem Ergebnis von 0:3 an die gegnerische Mannschaft.
Das vorletzte Spiel des Morgens trug Steffi aus, die mit ihrer Aussage "Keine Panik, ich schaff' das schon" beim Spielstand von 1:2 nicht nur den zuschauenden Mannschaftskolleginnen die aufmunternden Worte vorwegnahm, sondern auch Recht behielt. So gewann sie nach einem 1:6-Rückstand den fünften Satz in der Verlängerung - wieder eine Leistung, vor der wir nur den Hut ziehen können! Das Punktspiel endete mit Sabrinas 0:3-Spiel gegen Klein-Krotzenburgs #1 Seemann, das sie schon früh mit "Ach, das macht doch keinen Spaß" kommentierte.
Das nächste Spiel findet bereits am Mittwoch - erneut auswärts - gegen den SV Darmstadt 98 II statt.
